Wir erinnern uns gerne an die häufigen Besuche von Jens Spahn bei der Jungen Union Münster. Bei seinen Reden oder in persönlichen Gesprächen hat er mutig für seine eigenen politischen Ideen und Vorstellung geworben - auch als sie noch nicht „en vogue“ waren.
„Genug der Worte, lass mich auch endlich Taten sehen“. Mit diesem Zitat kommentiert JU-Vorsitzender Dietrich Aden das Aus der Stadionpläne in Senden-Bösensell. „Es war gut und richtig, dass verschiedene Standorte für ein Preußenstadion ernsthaft geprüft und diskutiert wurden. Jetzt müssen wir aber die jahrzehntelange Diskussion um den Neubau des Preußenstadions beenden und das Versprechen einlösen, dass Preußen Münster ein zweitligataugliches Stadion bekommt.“
Die Überarbeitung des Polizeigesetzes in NRW ist wichtig und dringend notwendig. Die von der Landtagsfraktion beschlossenen Maßnahmen werden durch den Arbeitskreis Innere Sicherheit der CDU Münster und die Junge Union Münster ausdrücklich begrüßt. „Innenminister Reul lässt auch bei diesem Gesetz erkennen, dass er klug und umsichtig in seinem Amt handelt.“, erläutert Dietrich Aden, Vorsitzender der Jungen Union Münster. So verschob der CDU Innenminister die dritte und letzte Lesung des Polizeigesetzes auf einen Termin nach der Sommerpause des Landtages. Diese Verzögerung ergibt sich, da die CDU die konstruktive Kritik einiger Experten ernst nimmt, diese aufnimmt um der Polizei so ein Gesetz zur Verfügung zu stellen, welches verfassungsrechtlich sicher und überprüfbar ist und die Polizei wieder handlungsfähig macht.
Die Junge Union Münster freut sich darüber, dass sich so viele junge Menschen in den ersten sommerlichen Tagen auf den Aaseewiesen versammelt haben und das schöne Wetter genossen haben. Vor allem an den Aaseekugeln haben viele gegrillt, getrunken, Musik gehört oder gespielt. "Dies ist Ausdruck einer besonderen Lebensfreude, die zu Münster gehört und deswegen ordnungsrechtlich begleitet werden muss", so der Vorsitzende der Jungen Union Münster Dietrich Aden.
Mit Unverständnis registriert die Junge Union Münster die derzeit aufkeimende Diskussion um die Aufhebung des Werbeverbots für Schwangerschaftsabbrüche.
Die Junge Union Münster kritisiert die Verweigerungshaltung der Grünen aber auch der SPD gegen die Einrichtung der ZAB und fordert die Parteien im Rat dazu auf, endlich eine Einigung herbeizuführen. Die Grünenfraktion, als Teil eines Mehrheitsbündnisses im Münsteraner Stadtrat, muss nun Verantwortung zeigen!
Für Robert von Olberg sei es eine „Frage der Glaubwürdigkeit“, dass die SPD nach dem Scheitern der Sondierungsgespräche nicht für eine Regierungskoalition zur Verfügung stehe. Stattdessen habe die SPD keine Angst vor Neuwahlen.
Die Junge Union Münster begrüßt die Kandidatur von Sybille Benning als CDU-Kreisvorsitzende bei der kommenden Kreismitgliederversammlung am 17. November 2017. Mit ihrer Wiederwahl in den Bundestag hat Sybille Benning eindrucksvoll unter Beweis gestellt, dass sie Menschen unterschiedlichster Generationen begeistern kann und in Münster bestens vernetzt ist.
Anlässlich des 500jährigen Reformationsjubiläums fordert die Junge Union Münster, dass der 31. Oktober fortan als gesetzlicher Feiertag festgeschrieben wird, um der geschichtlichen und kulturellen Bedeutung der Reformation für Europa gerecht zu werden.
Die Junge Union zeigt sich verwundert über die derzeitige Diskussion um die Einrichtung einer Zentralen Ausländerbehörde (ZAB) in Münster. Die bislang vorgetragene Kritik von den Fraktionen SPD und Die Linke sowie die eines offenes Briefes, dass die ZAB eine inhumane Flüchtlingspolitik betreibe, ist hysterisch und geht völlig an der Realität vorbei.