Junge Union kritisiert Entscheidung des Rates gegen den Katholikentag - Die Rückkehr zum (geistigen) Provinzialismus

Pressemitteilung

Die Junge Union Münster sieht in der gestrigen Entscheidung der rot-rot-grünen
Ratsmehrheit, die Ausrichtung des Katholikentages 2018 nicht finanziell zu
bezuschussen, eine vertane Chance.

„Die Mehrheiten im Rat hatten gestern die

einmalige Gelegenheit, ein Zeichen zu setzen! Sie hätten die Bedeutung der Kirchen für unsere Stadt honorieren können“, so Dietrich Aden, Kreisvorsitzender der Jungen Union Münster. 

Die Stadt hätte von dem Katholikentag unglaublich profitieren können, wirtschaftlich wie kulturell. Die Entscheidung von rot-rot-grün ist außerdem eine Ohrfeige für alle die sich ehrenamtlich in kirchlichen Organisationen für die Gesellschaft engagieren.
Der Katholikentag ist eine Veranstaltung der Laien und für die ganze Gesellschaft und hat eine positive Ausstrahlung auf ganz Deutschland. Man hätte zeigen können dass Münster eine gastfreundliche Stadt ist, die professionell mit Großveranstaltungen umgehen kann. Diese Chance hat rot-rot-grün vertan, stattdessen seien unter dem Vorwand der rein wirtschaftlichen Betrachtungsweise Kleingeist und Kirchenfeindlichkeit demonstriert worden.

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