JU verurteilt Eskalation nach Nachttanz-Demo

Pressemitteilung

Die Junge Union Münster verurteilt die Eskalation nach der gestrigen Nachttanz-Demo, bei der Autos angezündet und Fensterscheiben eingeworfen wurden. „Es ist doch absurd, dass nach einer Demonstration, die sich gegen Polizeigewalt gerichtet hat, Gewalt gegen Privateigentum verübt wurde. Wir haben kein Problem mit Polizeigewalt, sondern mit gewaltbereiten Linken. Für diese ist aber kein Platz in Münster“, so Dietrich Aden, Vorsitzender der Jungen Union Münster. 

In Hinblick auf die Besetzung der Alten Post, sowie des Hauptzollamts zeige sich, so Aden weiter, dass es in Münster leider eine Gruppe von Linksradikalen gebe, die sich nicht an gemeinsame Regeln halten wolle.

Die Junge Union kritisiert darüber hinaus, dass linke Grupperungen ständig das Bild der gewalttätigen und rassistischen Polizei pflege, dadurch ein Feindbild schaffe und somit Gewalt gegen Polizisten Vorschub leiste. „Wir stehen hinter der Polizei und sind für ihre Arbeit in Münster dankbar“, so Aden abschließend.  

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