Die Junge Union Münster verurteilt den Anschlag auf die geplante Flüchtlingsunterkunft in Münster und hofft, dass der oder die Täter bald ermittelt werden!
"Ein solcher Anschlag hat nichts mit einer sachlichen oder kritischen Auseinandersetzung mit einer in der Gesellschaft zum Teil umstrittenen Flüchtlingspolitik zu tun. Das Anzünden von Unterkünften für Menschen ist eine Straftat und kein akzeptables Mittel der politischen Auseinandersetzung!", so der Vorsitzende der Jungen Union Münster, Dietrich Aden. Wir hoffen, so Aden weiter, dass dies in Münster ein Einzelfall bleibt. Auch wenn man der Flüchtlingspolitik kritisch gegenüberstehe, so rechtfertige dies niemals ein solches Vorgehen.
"Das sind keine besorgten Bürger, sondern Kriminelle", so Aden abschließend.